In Verbindung mit der Pluriel-Geburtstagsparty in Volmarstein findet Pfingsten auch ein Dechseminar statt.
Fest geplant ist der Termin Pfingstsonntag, 28.5.23, ab 13 Uhr in Castrop-Rauxel (da werden vermutlich vor allen Dingen Franzosen teilnehmen und das Seminar wird eventuell zum Teil oder sogar komplett "mehrsprachig" gehalten)
Da es bereits sehr viele Voranmeldungen gibt, ist die Gruppe am Sonntag vermutlich zu groß,
so daß sich eine Teilung anbietet. Deshalb denken wir schon jetzt über ein Zusatzseminar nach.
Wann? Freitag, 26.5.23, ab 19 Uhr
Wo? In Castrop-Rauxel
Wer Interesse hat, kann sich gerne schon jetzt melden. Dieses Seminar wird aller Voraussicht nach in Deutsch und Bayrisch gehalten (also auch mehrsprachig)
Der Hintergrund: Wir denken, ein vernünftiges Seminar sollte mit nicht mehr als 10 oder max. 12 Leuten besetzt sein, da man sonst nicht wirklich mit den Teilnehmern "arbeiten" kann und irgendwer zu kurz kommt.
Da bist auf den fränkischen Dozenten alle Hotelgäste erst am Samstag anreisen, wäre Montag vielleicht auch eine Option für die zweite Gruppe?
Für Montag ist noch kein Programm geplant da unsere französischen Gäste nach dem Frühstück die Heimreise antreten.
Ggf. könnte ich auch noch für Samstag nach einem Alternativprogrammpunkt für die weniger am Dachseminar Interessierten suchen. Dann wäre die Schülergruppe vielleicht nicht ganz so groß.
Es sind inzwischen mehrere Vorschläge "eingereicht" worden, die ich hier zur Diskussion und Abstimmung stelle.
1. Option: Für Früh-Anreiser eine Abend-AnDACHt am Freitag (z. B. ab 18 Uhr) 2. Option: Für ganz Ausgeschlafene ein Seminar am Samstagmorgen (9 Uhr) 3. Option: Für Früh-Aufsteher ein Seminar am Sonntagmorgen (9.30 Uhr) und dann jetzt noch die 4. Option: Für Nicht-Franzosen ein Seminar am Montag
Schauen wir mal, wie sich die Teilnehmer entscheiden.
Ich hab über den Inhalt der AbendanDACHt studiert.. Ich denke ich ha es verstanden. Reise am Freitag an und würde mich freuen euch zu sehen. Aber... Ich gehe nicht in die Knie während der AnDACHt. 😄
Die folgenden Personen haben bisher zugesagt zu kommen und die Personen (Zahlen in Klammern dahinter) haben auch schon Zimmer reserviert.
Frankreich: 20 (16) Personen, 9 (7) Plurels Schweiz: 5 (5) Personen, 3 Pluriels Holland: 1 (1) Person, 1 Pluriel Deutschland: 24 (21) Personen, 14 (12) Pluriels Ich schätze mal aus Frankreich sind min. 8 Personen am Seminar interessiert. Sonntag sehe ich ein paar in Orleans und ich versuche mal das genau abzuklopfen.
Den Termin am Sonntagmittag werden wir dann für die französischen Gäste als "geschlossene Gruppe" reservieren. Für die anderen (deutschsprachigen) Gäste bieten wir die bereits angesprochenen Termine an und warten ab, für welchen sich die Mehrzahl entscheidet.
Freitag: später Nachmittag oder Abend (Beginn frühestens 17.30 Uhr) Samstag: morgens (Beginn 8.30 Uhr wäre sinnvoll, damit wir nicht zu spät in Volmarstein ankommen) Sonntag: morgens (Beginn spätestens 9.30 Uhr, wegen des nachfolgenden Termins) Montag: Beginn "irgendwann" vormittags mit der Option auf anschließende praktische Übungen.
Was machen die restlichen Gäste, die Sonntag nicht am Seminar teilnehmen, in der Zeit von 13 bis 16 Uhr? Ist da etwas geplant? Ansonsten könnte man mit denen einen schönen Ausflug nach Haltern machen (Du weißt wo), dort Kaffee und Kuchen sowie bei gutem Wetter die frische Landluft genießen. Der Weg nach Haltern, gemütlich im Cabrio gefahren, dauert vom Seminarraum aus ca. 40 Minuten, zurück bis zum Schiffshebewerk ca. 30 Minuten. Bleiben also gut 1,5 Stunden zum Kaffeetrinken.
Für mich gibt es in Haltern den weltbesten Käsekuchen. Ich fahre alle paar Wochen mal eben schlappe 76 km für ein Stück In Anlehnung an eine alte Werbung: Ich fahre meilenweit für einen Käsekuchen.
Ich denke ich habe jetzt die Lösung für Sonntag mit Parkplatzproblemen, Dachseminar und 13:00 Event für die zweite Seminargruppe gefunden.
Da wir die Gruppen am Sonntag eh teilen müssen habe ich im Schiffshebewerk nachgefragt. Die deutsche Führung (mit max. 25Personen) kann ich auf 13:00 vorverlegen. Dauert etwa 2 Std.
Diejenigen, die das deutsche Dachseminar besuchen wollen, können sich danach auf den Weg nach Castrop-Rauxel machen. Diejenigen, die es schon kennen und lieber zum Käsekuchen nach Haltern wollen, können das ab 15:00 auch in Angriff nehmen.
Das englische Dachseminar beginnt wie geplant um 13:00. Um ca. 15:30 ist dann Abfahrt zum Schiffshebewerk zur englischen Führung um 16:00 (mit auch max. 25 Personen). Somit gibt es einen fliegenden Wechsel und auch ausreichend Zeit für das deutsche Dachseminar.
Das gemeinsame Abendessen lege ich dann auf etwa 19:30/20:00 in Volmarstein. Ich habe mit unserem Dorfitaliener gesprochen und hoffe jetzt mal auf gutes Pfingstwetter. 40 Personen kommen innen gemütlich unter. Draußen unter Vordach und Markisen haben nochmal etwa 30 Personen einen Platz. Die Hotelgäste können am Hotel parken und hin laufen und die Tagesgäste auf den Dorfparkplätzen parken.
Die Frage an die Seminarleiter; passt das so für Euch?
Zitat von wepic im Beitrag #11Diejenigen, die es schon kennen und lieber zum Käsekuchen nach Haltern wollen, können das ab 15:00 auch in Angriff nehmen.
Da fragst Du noch? Ich bin dann im Team Käsekuchen.
Im Ernst:
Zitat von wepic im Beitrag #11Das englische Dachseminar beginnt wie geplant um 13:00. Um ca. 15:30 ist dann Abfahrt zum Schiffshebewerk zur englischen Führung um 16:00 (mit auch max. 25 Personen).
25 Personen bringen wir nicht unter. Was ist mit den Leuten, die nicht am englischen Seminar interessiert sind bzw. aus Platzmangel nicht teilnehmen können? Was ist, wenn die dringendsten Fragen nicht in 2 Stunden erledigt werden konnten, die Leute schlichtweg sitzen bleiben und auf Antworten warten? Ich finde es nicht befriedigend, wenn die Teilnehmer nach dem Seminar mehr Fragen haben als vor dem Seminar.
Von einem hands-on-Seminar sind wir mit einem strikt auf 2 Stunden getaktetem Seminar auf jeden Fall meilenweit entfernt. Ich weiß aber aus langjähriger Referententätigkeit, daß zum "Be-greifen" auch das "Greifen" (Anfassen) gehört.
Zitat von wepic im Beitrag #11Somit gibt es einen fliegenden Wechsel und auch ausreichend Zeit für das deutsche Dachseminar.
Zuerst einmal: Referenten brauchen auch mal eine Pause. Wenn die ersten Teilnehmer dann um 15.30 abfahren, bedeutet das ja nicht, daß die nächsten Teilnehmer um 15.31 mucksmäuschenstill auf den Plätzen sitzen und es los geht. Mit unseren deutschsprachigen Seminarteilnehmern sind wir noch nie mit 2 Stunden ausgekommen, in der Regel waren es eher 6 Stunden, wohlgemerkt ohne zu basteln! Das Basteln kam am nächsten Tag. Selbst das sehr straff gehaltene Seminar letzten Oktober im "Café Frank" war deutlich länger als 2 Stunden. Zumindest für den Zeitraum des 2. Seminars wäre die Frage des "Überhangs" (Leute, die nicht teilnehmen wollen oder wegen Überfüllung nicht teilnehmen können) geklärt, diese Nicht-Teilnehmer könnten dann ja nach Haltern fahren.
Wenn die Leute +/- um 19.30 Uhr in Volmarstein sein sollen oder wollen, müssen die sich hier vor 19 Uhr vom Acker machen, wenn sie Autobahn fahren wollen. Über Land noch entsprechend früher.
Ich sehe da also einige Punkte, die (noch) nicht ausreichend durchdacht sind.
Dass Referenten auch mal Pause brauchen und dass Greifen fürs Begreifen wichtig ist, verstehe ich gut.
Ich war ja im Oktober dabei.
Ehrlich gesagt wunderte ich mich ein wenig, dass Referenten durch die halbe Nation eingeflogen wurden, "nur" um eine PowerPoint-Präsentation zu zeigen. Die PowerPoint-Präsentation hat sicherlich ihren Wert; aber das könnte auch so aufbereitet werden, dass es "ohne Referent" funktioniert: Durch Anpassen der Präsentation, oder Umarbeiten in eine Broschüre, oder Präsentation und Referent auf Video verewigen. Vorteil: die Teilnehmer können den Theorieteil im Vorfeld selbständig erarbeiten. Nachteil: Man gibt natürlich Know-How heraus.
Jedenfalls würde dadurch mehr Zeit bleiben für den praktischen Teil. Und unter der Annahme, dass die meisten Pluriel, die ans Pfingsttreffen kommen, keinen "Dachschaden" haben, ist dann vielleicht die Doppelführung des praktischen Teils nicht mehr erforderlich. Wer weiss? - Jedenfalls könnte auch für den praktischen Teil im Vorfeld geklärt werden, wer denn alles etwas "Be-Greifen" will.
Du hast im Café Frank ja "nur" die Light-Version des eigentlichen Seminars erlebt. Wenn wir das hier vor Ort machen, ist das Ganze schon etwas aufwändiger Das Be-greifen geht - normalerweise - so, daß wir Gleiter, Motor, Seile, Ritzel, Holme usw. vorbereitet da liegen haben, so daß man die Geschichte auch wirklich versteht. Wir brauchen keinen Dachschaden, um trotzdem Hand anlegen zu können und zu erleben, wie die Komponenten ineinander "greifen". Die Fragen, die sich dabei ergeben, kann man nicht vorab ausdenken.
Durch Lesen alleine erschließt es sich den meisten Plurielisten nicht. Sonst würden nicht immer noch so viele Fehler im Umgang mit dem Dach gemacht. Selbst versierte Hobbybastler haben mit Anleitungen so ihre Probleme. Die, die alles verstehen und keine Probleme haben, kommen ja nicht zum Seminar
Da das deutsche Seminar ja auf bayrisch gehalten werden sollte, hatte ich gedacht derjenige ist beim Englischen nicht dabei, begleitet in seiner Pause die 13:00 Gruppe ins Schiffshebewerk und übernimmt danach das Seminar...
Im Grunde stellen wir ja gerade fest, das so ein ausführliches Dachseminar bei einem 20 Jahre Geburtstagstreffen mit so vielen Teilnehmern gar nicht für alle in den Tagesablauf passt.
Der Zweck des Pfingsttreffens ist ja sich wiederzusehen, kennenzulernen, auszutauschen, etwas von der Gegend zu "erfahren", und ein bisschen Kultur zu sehen..
Da ohnehin nicht alle bisher 16 französischen Teilnehmer*innen Interesse an einer Dachreparatur haben und auch nicht alle 16 so gut englisch können um einen Vortrag zu folgen, streiche ich das für Sonntag jetzt als Programmpunkt. Dachreparaturtechnisch ist SB-Auto in Frankreich ohnehin auf Platz eins und auch allen schon mal betroffenen im Club persönlich bekannt.
Das bayrische und vielleicht holländische Stoffdach können wir auch Samstagabend im Hotel vorzeigen und bestaunen. Da wäre es auch möglich die PP auf dem Notebook für die 4 bis 5 wirklich interessieren französischen Freunde durchzugehen und sich ohne Be-greifen auszutauschen.
Den Sonntag bis zum Museumsbesuch Schiffshebewerk um 16:00 verplane ich jetzt mit einer schönen Ausfahrt mit Zwischenstopps zum Wiederfinden.
Für die deutsch sprechenden und am Dachseminar interessierten Teilnehmer wäre dann von 10 bis 16:00 Zeit, das Seminar als alternativen Programmpunkt zum Ausflug anzubieten. Das sind dann 6 Stunden. Wenn das Be-greifen schneller gehen sollte, gibt es die Zwischenstopps um die Reisegruppe wiederzufinden.
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22.02.2023 06:35 (zuletzt bearbeitet: 22.02.2023 16:01)
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